Ich bekam direkt den ersten Auftrag, der darin bestand, die Vision noch an dem Sonntag in der Gemeinde weiterzugeben. Der Gottesdienst war nun vorbei und es kam etwas Verzweifelung bei mir auf, weil kein Impuls von Gott kam.
Aber auf Gott ist immer Verlass! Im nächsten Schritt führte mich der Geist Gottes sehr präzise.

Ich trat sekundengenau vom Geist Gottes geleitet zu einem Gespräch hinzu. Auf den Stufen am Eingang der Gemeinde blieb ich stehen. Es unterhielten sich gerade drei Schwestern. Eine von ihnen, die ich nur vom sehen her kannte, hörte gerade auf zu sprechen.

Dann bekam ich die klare Ansage: „Erzähl es jetzt!“. Somit erzählte ich den Geschwistern von meiner morgendlichen Vision. Die drei Augenpaare der Geschwister mir gegenüber, schauten mich sehr überrascht und entgeistert an.

Galina, die ich bis dahin noch nicht kannte, hatte gerade darüber gesprochen, dass sie vor ca. 15 Jahren eine Vision bekam: „Christen loben und preisen Gott im Berliner Olympiastadion“. Das war auch ihr letzter Satz bevor ich loslegte. An dem Tag war das Predigtthema „Die Allmacht Gottes“. Das alles war für uns eine wahrhaft beeindruckende Bestätigung Gottes.

Als von Gott berufene Könige und Priester geben stellvertretend 80.000 Kinder Gottes für das deutsche Volk Gott, unserem Vater im Himmel, dieses „Opfer des Lobes“.

Lobt den HERRN, alle Nationen! Rühmt ihn, alle Völker!
Denn mächtig über uns ist seine Gnade! Die Treue des HERRN währt ewig! Halleluja!
Psalm 117, 1-2

Auf Nachfrage von mir kamen weitere Details hinzu:

Es war irgendwie so, wie es Johannes in der Offenbarung schreibt: Er hörte etwas und sah etwas anderes – ich hörte Folgendes: Dass ER die Herzen derjenigen vorbereitet, die kommen werden. Es wurde von einer Herzenshaltung gesprochen, die es braucht. Es wurde eine Warnung ausgesprochen, dass auch Widerstand gegen SEINEN Willen aus der Ekklesia selbst kommen wird.

Gleichzeitig sah ich eine Art dunklen, undurchdringlichen Deckel über Berlin. Während der Anbetung entstand eine Durchlässigkeit vom Himmel her in Richtung Erde.

Dann hörte ich, dass es wie zu Gideons Zeiten sein wird. Auf Nachfragen kam Folgendes: Gott will uns auch heute wieder SEINE Macht zeigen, so wie er auch damals Israel erneut daran erinnern musste, dass ER ihr Gott ist, ihr Schutz, ihr König und HERR.

Mir wurde klar, wir, sein Volk, im Hier und Heute. Wir werden Gott so erfahren, als DER, der ER immer war und der ER ist! Ein allmächtiger Schöpfer-Gott! Nur ER kann jegliche Zertrennung aufheben. Nur ER wird erschüttern, was erschüttert werden muss!

Dann sah es so aus, als ob eine Buße im Stadion geschah, der Geist Gottes fiel aufs Stadion. Das Wort Versöhnung tauchte über allem auf. Eine Versöhnung, die wir nicht herbeiführen können. Versöhnung zwischen Gott und SEINEN Kindern. Zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen (unter dem Kreuz Jesu und dem Blut Jesus Christus). Zwischen der Kirche der Nationen und SEINEM auserwählten Volk.

Die Erweckung, nach der sich viele sehnen, wird in der Gemeinde anfangen. Diese Freisetzung wird dann vom Berliner Olympiastadion aus in das Land fließen und von dort aus in andere europäische Länder. So wie ER es vorgesehen hat, Gott erbarmt sich unser, Amen und Hallelujah!

Gottes Hand ist schon so lange mit Deutschland. Doch die deutsche Volksseele wendet sich immer weiter ab von Gott. Auch für den Leib Christi in Deutschland ist es heute mehr als wichtig, wieder zu IHM umzukehren.

Heute sind wir gefragt – Gideon und die 300 Mann zogen einst auf eine so ungewöhnliche Art in eine Schlacht, dass es menschlich betrachtet unmöglich erscheinen musste, diese so zu gewinnen. Trotz allem zogen sie im Gehorsam genauso in diese Schlacht, allein aus GLAUBEN und VERTRAUEN auf GOTT. Jetzt, hier und heute, werden 80.000 Geschwister gesucht, denen es Gott auf ihr Herz gelegt hat, Gott so zu danken, wie Gott es uns als Aufgabe gab! Und IHM so zu GLAUBEN und zu VERTRAUEN wie die Männer zu Zeiten Gideons!

Jetzt ist die Zeit!

Die erste Verkündigung war im April 2024 in Malchow bei einer Konferenz von ARISE Medien (Mike und Kay Chance). Der Wille Gottes wurde in der Verkündigung erkannt und begeistert aufgenommen.
Die zweite Verkündigung war im August 2024 im Estrel Hotel. Ilse wurde auf die Bühne geführt, um die Vision dort zu verkünden. Wieder wurde der Wille Gottes darin erkannt.

Aktuell sind wir, dass Danke Gott-Team und einige Geschwister, diejenigen, die diesen Willen Gottes weiter umsetzen wollen und dafür beten. Entgegen aller Widrigkeiten, denn unser Vertrauen auf Gott ist unerschütterlich und wir wissen, das ist SEIN Wille!

Angelehnt ist die Vision an die Geschichte von Gideon (siehe Richter 6-8). Dort steht geschrieben, dass Gideon für Gott einen Altar aufbauen sollte, wo zuvor ein Götzenaltar stand. Er sollte die Materialien vom Götzenaltar dafür verwenden.

Wir reißen den Götzenaltar im Stadion ein und bauen mit unserem Lobpreis einen Altar für IHN dort auf!

Gott und Gideon

Gideon sollte die riesige Armee des Feindes nach Gottes Vorstellungen angreifen: Mit nur noch 300 Mann (siehe Richter 7). Menschlich betrachtet erscheint dieser Plan weder vernünftig noch sinnvoll.

Die Bibel beschreibt das Heer so: „Mit ihren Herden und Zelten fielen sie wie ein Heuschreckenschwarm über Israel her. Niemand konnte sie und ihre Kamele zählen. Sie waren so zahlreich wie der Sand am Meer.“

Lediglich mit Posaunen, leeren Krügen und Fackeln bewaffnet, zog Gideon in dem Kampf – alles andere als Kriegsgerät, sollte man meinen.

Wir heute

Wir stellen uns im Glauben und Vertrauen allein auf Gott, um nach Gottes Timing zu handeln und zur rechten Zeit in das Stadion zu kommen, um den Angriff zu starten – so wie Gott es geplant hat. Wir wissen noch immer nicht wann und auch nicht genau wie – doch der Gott zu Zeiten Gideons hat sich nicht verändert!

Mehr als nur Befreiung

Gott hatte einen wichtigen Grund, mit Gideon so zu wirken: Gott wollte nicht, dass sich das Volk Israel rühmen sollte. Dass Israel glaubte, ihre Feinde aus ihrer Kraft besiegt zu haben. Für Israel war es wichtig zu sehen und zu erleben, dass ihre Feinde vor allem aus der Kraft und Macht Gottes heraus besiegt wurden – unter der Mitwirkung seines treuen Knechtes und der 300 Auserwählten.

Auch wir heute müssen erkennen, dass wir ohne Gott nichts gegen unseren Feind ausrichten können. Er will auch uns immer wieder alles rauben, was wir zum Leben brauchen, und das schafft er auch. Heimlich, so wie Gideon, können wir noch Weniges vor ihm sichern, aber auch nicht viel mehr. Wir drohen zu verhungern!

Gideons Geschichte soll uns hier und heute als Vorlage dienen für diese Anbetung im Berliner Olympiastadion.

Wie schnell verlassen wir uns auf unsere Fähigkeiten, doch Gott interessiert sich nicht in erster Linie für unsere Fähigkeiten. Gott ist interessiert an unserem Herzen, an unserem Glauben und unserem Vertrauen, das wir IHM geben, sowie an unserer Liebe zu IHM.

Die wichtige Frage, die Jesus auch uns heute stellt, ist doch: Was können wir tun ohne IHN? Jesus antwortete: „NICHTS!“.

Und doch haben wir etwas zu tun – wie Gideon; aber nur das, was Gott uns als Auftrag gibt. Unser Gehorsam und unsere Hingabe an Gott fangen da an, wo unser Ego sich verabschiedet und wir uns ganz in seine Hand begeben. Gott verherrlicht sich in unseren Schwächen, und unsere Fähigkeiten kommen erst danach dazu!

Es braucht für das „Opfer des Lobes“ weiterhin unsere Gebete: ... und goldene Schalen voll Räucherwerk, das sind die Gebete der Heiligen. (Offb 5,8)

Fazit

1. Der Herr wird die Türen vom Olympiastadion ("Jesus-Stadion") öffnen.
2. Angelehnt an Gideon und dem Sieg über die Feinde Israels.
3. Der Zeitpunkt und der Inhalt werden zur rechten Zeit von Gott offenbart!

Vertraut auf MICH (Gott) allein, so wie Gideon.
Folgt MIR nach, so wie Gideon MIR folgte, Auftrag für Auftrag.
Der Sieg wird kommen, wie bei Gideon.

Drei Gründe kurz beleuchtet

1. Von Deutschland aus geht z. B. seit langem eine gottesverachtende Theologie in die Welt. Die historisch-kritische Theologie. Diese hält nur an dem historisch, beweisbaren in der Bibel fest und alles Weitere wird kritisch gesehen. Das Wirken Gottes wird somit theologisch hinterfragt!? Diese hat seit Jahren einen unübersehbaren Einfluss auf die gesamte Christenheit ( siehe 1. Joh).
2. Bundeskanzler Scholz ist der zweite Kanzler Deutschlands, der auf folgenden Satzteil bei seiner Vereidigung verzichtet hat: „… so wahr mir Gott helfe“. Die deutsche Politik bewegt sich stetig von den Werten Gottes weg. Diesem Land geht es zu gut (siehe Israel im AT).
3. Doch nicht nur das, auch dieser Hochmut (Exportweltmeister usw.), diese offene, sündige Tür in der deutschen Volksseele, wird immer wieder angestachelt von den bösen Mächten des Himmels. Dieses Anstacheln lenkt den Fokus immer wieder auf uns selbst, auf unsere Stärke und somit von Gott weg! Wir schaffen das! (Angela Merkel)

Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht; für alle, die im Land der Finsternis wohnen, leuchtet ein Licht auf. HERR, du vermehrst sie und schenkst ihnen große Freude. Sie freuen sich vor dir wie bei der Ernte und wie beim Verteilen der Kriegsbeute. Wie damals, als du das Volk von den Midianitern befreit hast, zerbrichst du das Joch der Fremdherrschaft, das auf ihnen lastet, und den Stock, mit dem sie zur Zwangsarbeit angetrieben werden. Die Soldatenstiefel, deren dröhnenden Marschtritt sie noch im Ohr haben, und die blutbefleckten Soldatenmäntel werden ins Feuer geworfen und verbrannt. (Jes 9,1-4 GNB)

In diesem Land wird dem Geld mittlerweile alle Menschlichkeit unterworfen. Jedes mitmenschliche und soziale Miteinander wird der Kostenlupe unterzogen. Nöte von Notleidenden werden gegeneinader ausgespielt. Geld verdienen durch Geldanlagen, Steuerbetrug und Betrügerein wird immer einfacher. Das Ergebnis daraus: Reiche werden reicher, Arme werden ärmer. Die bösen himmlischen Mächte (Eph 6, 12) greifen auch in diesem Land immer mehr nach allem, was lebt.

Werfen wir einen Blick auf den Leib Christi in Deutschland. Auch hier ist unschwer zu erkennen, im Leib Christi geschieht immer weniger nach Gottes Wille!

Von Adventisten bis Zeugen Jehovas ist ein mehr als breites Glaubensangebot vorhanden. Was ergibt das für einen Leib? Die Jahreslosung 2025 (1. Thess 5,21) ist ein wichtiger Hinweis des Heiligen Geistes für dieses Jahr.

Es gibt nur einen Gott, nur ein Wort Gottes und nur einen Retter sowie nur einen Heiligen Geist, jedoch 100 erte Auslegungen. Es muss keiner studiert haben, um zu erkennen, wer der Vater dieser Zertstreuung ist!

Was könnte Gottes Wille sein?

Wie Israel im AT hat das deutsche Volk, nach den Weltkriegen, mehr und mehr vergessen, wer uns vergeben hat. Unsere Vorväter haben nach dem 2. Weltkrieg um Vergebung gebeten sich mit Israel versöhnt, danach flossen förmlich Milch und Honig während der Wirtschaftswunder-Jahre Dank der Gande und dem Segen Gottes.

Der Erste Weltkrieg (auch aus Hochmut begonnen) führte zu der Not und der Verwirrung, in der der Nationalsozialismus wuchs. Auf dem Zenit des Nationalsozialismus stieg dann Adolf Hitler als der Führer Deutschlands auf. Er zog dann, in seinem Wahn, ganz Europa in den Schrecken und sein unsäglicher Hass gegen die Juden brachte Millionen von ihnen systematisch um. Viele halfen mit, zu viele schauten weg. So lesen wir es in den Geschichtsbüchern.

Lernen die Menschen daraus? Schauen wir heute in dieses Land, ist die Antwort wohl eher, nein!

Wer allerdings genau ins Wort Gottes schaut, wird erkennen, dass Gott zu allen Zeiten Könige einsetzte und absetzte. Gott bewegte schon immer die Herzen von Königen und Pharaonen. Er verwirrte auch das ganze Heer bei Gideon.

So wie Israel Gottes Segnungen schnell vergaß, so vergessen auch wir heute, sehr schnell, was Gott uns Gutes getan hat! Warum förmlich Milch und Honig in unserem Land flossen! Wir sollten ganau hinschauen, anstatt sich über das Verhalten des damaligen und heutigen Israels zu wundern, sollten wir deutlich erkennen, wie sich unser Volk und der Leib Christi in diesem Land heute verhält.

DANKE GOTT!
WIR singen jubelnd: DANKE GOTT!
Gott allein gebührt alle Ehre!

Gott allein gebührt aller Ruhm! (Ps 105/115)
Ein Volk lobt seinen König und schenkt IHM ein Dankopfer! (Heb 13,15)

Es ist für uns Kinder Gottes an der Zeit, die Macht und Kraft Gottes neu zu erfahren. Gideon und Israel durften es erleben. Wir dürfen das heute im Wort Gottes nachlesen und sollten daraus lernen. An uns, diejenigen, die Jesus heute nachfolgen wollen, liegt es, in den entstandenen Riss zu treten.

Vor ca. 1 Jahr bekam ich vom Geist Gottes ein Bild, das zeigte, wie wichtig es IHM ist, dass wir die Dinge mit IHM tun, sowie Gideon. Vieles, was wir heute tun, wollen wir für Gott oder sein Reich tun. Doch für Gott und sein Reich können wir aus uns heraus nichts tun.

Gott ist auch nicht an unseren Taten in erster Linie interessiert, sondern Gott ist interessiert an unserem Herzen und an der Gemeinschaft mit uns. Gideons Gehorsam war diese Art von Gemeinschaft mit Gott, aus der eine vollkommene Befreiung des Volkes Israel erwuchs.

Unsere Sehnsucht nach Erweckung!

Die ersehnte Erweckung wird an der Gemeinde anfangen. Im Leib Christi. Unter SEINEM Volk. Sie kann auch ganz anders ausfallen, als wir uns das vorstellen!

Ein Lied zur Vision:

1. Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unsrer Zeit; brich in deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann.
   Erbarm dich, Herr.
2. Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit; mache deinen Ruhm bekannt überall im ganzen Land.
   Erbarm dich, Herr.
3. Schaue die Zertrennung an, der sonst niemand wehren kann; sammle, großer Menschenhirt, alles, was sich hat verirrt.
   Erbarm dich, Herr.

(Auszug, Sonne der Gerechtigkeit, Ersterwähnung 1704)

Ein Wort zur Vision bekam Ilse im Gebet (2025)

Der Geist Gottes sprach zu Ihr und sagte: „Gott hat vor 80 Jahren Berlin zur Stadt des Fluches für Deutschland bestimmt, doch jetzt will Gott Berlin zur Stadt des Segens für Deutschland bestimmen! Seid meine Mitarbeiter, betet, lest und tut Joh 15, 1-17. Ich streite für euch und ihr werdet still sein vor Ehrfurcht und Verwunderung! Es ist nur noch eine kurze Gnadenzeit!“

Ein Traum zur Vision von Mayra (2025)

Ich sah einen wunderschönen, sehr großen weißen Zaun. Der Zaun war so wunderschön, so ein ganz typischer Zaun, er sah so wunderschön aus.
Dann sah ich eine große Hand, die den Zaun gestrichen hat; jedes einzelne Teil des Zaunes wurde einzeln gestrichen, mit ganz weißer Farbe.
Ich wusste im Traum, das ist Gottes Hand, die ich sah, Gottes Hand selbst hat den Zaun gestrichen.

Als wir dann am nächsten Tag im Jesus-Stadion zum Gebet waren, fiel mir auf, das Stadion erschien so groß, wie der Zaun im Traum.
Ich wusste nicht so richtig, was genau das bedeuten sollte. Und ich rief eine Schwester an, von der ich wusste, dass sie schon seit langer Zeit Träume deutete.

Die Deutung vom Traum:
Der Zaun besteht aus Engeln, die das Jesus-Stadion schützen, er ist um das Stadion.
Die weiße Farbe bedeutet geistlich: Heiligkeit/ Reinheit.
Dass Gottes Hand den Zaun weiß gestrichen hat, bedeutet, dass Gott selbst uns, jeden Einzelnen, reinigt und heiligt.
Die Frau, die den Traum gedeutet hat, ist aus der Dominikanischen Republik. Gott nutzt sie seit langer Zeit, unter anderem im Bereich der Deutung von Träumen.
Sie hat noch gebetet und pries den Herrn, und es kam noch als Eindruck: Dass Gott uns diesen Traum als eine mächtige Offenbarung gegeben hat.

Ein Eindruck zur Vision von Simone (2024)

Ich sah das Brandenburger Tor und stehe auf der östlichen Seite. Dann sehe ich einen Löwen, er geht aus Richtung Osten durch das Tor in Richtung Westen und bleibt stehen.

Der Löwe hat eine Krone auf dem Kopf, er brüllte einmal in Richtung Osten. Nachdem der Löwe gebrüllt hat, kommt eine Flutwelle an Wassermassen durch das Brandenburger Tor geschossen und reißt viele Menschen mit sich, die dort standen.
Nur wenige Menschen werden nicht weggespült.

Als die Kraft der Fluten nachließ, sah ich nur noch ganz wenige Menschen, die am selben Platz standen wie vorher.
Dann sehe ich einige Menschen, die sich an den Händen halten wie eine Menschenkette und sie hielten die Hände in die Höhe.

Ich fragte dann Gott: Woher kam das Wasser?
Dann konnte ich hinter das Tor schauen, in westlicher Richtung, die „Straße des 17. Juni“ entlang. Die ganze Straße ist voll von Wasser, wie ein Wasserstrom, und der Strom ging weiter hoch bis zum Berliner Olympiastadion.

Dann sehe ich von oben, das ganze Stadion ist voller Menschen. Die Wassermassen kamen aus dem Stadion mit den vielen Menschen.

Dann sah ich, wie die Wassermassen, die durch das Tor flossen, etwas abnahmen. Ich stand noch am Brandenburger Tor und drehte mich um und sah, wie die Wassermassen „Unter den Linden“ entlang zum Alexanderplatz flossen.

Die Menschen, die auf der Straße „Unter den Linden“ unterwegs waren, liefen wild und hektisch hin und her.
Das Bild wurde noch nicht vollständig gedeutet.

Ein Eindruck zur Vision von Ilse (2024)

Der Geist Gottes zeigte, dass viele Christen aus verschiedenen Gemeinden zusammenkommen – jede einzelne Gemeinde sah aus wie ein wunderschöner, gebundener Strauß Blumen.

Ist die Anbetung im vollen Gang, schneidet Gott, während des Lobpreises, in der Anbetung, wenn der Heilige Geist auf das Stadion fällt, wie mit einer Schere, die bindenden Bänder der vielen Sträuße durch. Sie wurden zu einem großem, wunderbarem Blumenmeer vereint. Hallelujah, gelobt sei unser wunderbarer und HERRLICHER GOTT!

Seine Auserwählten werden durch die allen Verstand übersteigende Liebe von Jesus Christus und durch sein wertvolles, vergossenes Blut zu einer Herde zusammengefügt. Dies gilt im Besonderen für die Vereinigung von Juden und denen aus den Nationen. Die Nationen wurden in den Weinstock eingepfropft und wurden ein Teil vom Weinstock. Wie ein Leib, eine Braut, vereint in der Sehnsucht nach dem Bräutigam!

Der Segen und das Heil der Nationen kommt von den Juden!

Bibelstellen zur Vision von Galina (2019)

2. Kön 18,3-6 – Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater David getan hatte. Er beseitigte die Höhen und zertrümmerte die Gedenksteine und rottete die Aschera aus und schlug die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte, in Stücke. Denn bis zu jenen Tagen hatten die Söhne Israel ihr Rauchopfer dargebracht, und man nannte sie Nehuschtan.

Er vertraute auf den HERRN, den Gott Israels. Und nach ihm hat es seinesgleichen nicht gegeben unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren. Er hing dem HERRN an, er wich nicht davon ab, ihm nachzufolgen. Und er bewahrte seine Gebote, die der HERR dem Mose geboten hatte.

Mal 1, 11 – Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang ist mein Name groß unter den Nationen. Und an allerlei Orten lässt man Opferrauch aufsteigen und bringt meinem Namen Gaben dar, und zwar reine Opfergaben. Denn mein Name ist groß unter den Nationen, spricht der HERR der Heerscharen.

Neh 8,9-10 – Und Nehemia, das ist der Tirschata, und der Priester Esra, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk belehrten, sagten zum ganzen Volk: Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig! Seid nicht traurig und weint nicht! Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte. Und er sagte weiter zu ihnen: Geht hin, esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet dem Anteile, für den nichts zubereitet ist! Denn der Tag ist unserm Herrn heilig. Und seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN, sie ist eure Bergfestung!

Gelobt sei unser Gott, sein Reich komme, sein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden! Amen.