Gott für die Gnade<>Jesus für die Rettung!
In Joh 10,30 (Lut) sagt Jesus sehr klar und eindeutig „Ich und der Vater sind eins.“ In Joh 17,21 (Lut) geht Jesus noch ein Stück weiter und erklärt „Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“ Noch ein weiterer Vers, Joh 5, 19 (Lut), da sagt Jesus „Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.“
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Der Werdegang
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O5.04.2015 Wir haben Lobpreislieder gesungen und gebetet vor dem Jesus-Stadion. Es war bei allen wieder vorherrschend der Frieden, der einige überkam. Der Eindruck zu mehr Gebeten vor Ort hat sich bestätigt. Eine Schwester bekam noch die Bibelstelle 5. Mos. 11 in der Gott das Volk wählen ließ, ob Fluch oder Segen – Es wurden in der Vergangenheit einige Flüche im Berliner Olympiastadion ausgesprochen – Gott will aber wieder Segen ausgießen.
Es kam noch die Bibelstelle Nehemia 8, 6: Und Esra pries den HERRN, den großen Gott; und das ganze Volk antwortete mit aufgehobenen Händen: Amen! Amen! Und sie verneigten sich und beteten den HERRN an, das Angesicht zur Erde gewandt.
Wir werden einen Videoaufruf machen zu dem Gebet vor Ort. Damals hatten sich die Israeliten auf einen Platz versammelt und es wurde vorher verkündet, zusammengerufen. Heute geschieht dieser Aufruf über die sozialen Medien. Hier ist die Liebe und Sehnsucht der Braut zu Ihrem Bräutigam gefragt.
22.03.2025 Gebet und Anbetung im Olympiastadion – das ganze Team vor Ort wurde mit einem Frieden gesegnet, in dem der Schwerpunkt auf den Glauben und das Vertrauen zu Gott gelenkt wurde. Bei dem anschließenden Gespräch wurden Eindrücke ausgetauscht und hier ist wichtig, dass eine weiter Schwester gesehen hat, dass Gebetsgruppen sich treffen am Jesus Stadion und dort beten und lobpreisen sollen, sodass mehr und mehr das Stadion durch diese Gebete weiter gereinigt wird.
04.03.2025 Es wurden zwei Geschwister ein mögliches Datum unabhängig voneinander genannt. Somit wurde es einmal bestätigt. Wir haben für weitere Bestätigung gebetet. Das Datum wurde allerdings in den weiteren Gebeten bisher nicht bestätigt sondern es kam mehrfach ein Nein zu dem genannten Datum.
15.02.2025 Es gab wieder ein Gebets- und Arbeitstreffen mit Gemeinschaft und Essen. Der Herr hat uns mit viel Kraft und Einsicht gesegnet. Es wächst von Mal zu Mal die Zuversicht, dass Gott mächtig wirken wird, um uns auf eine ganz neue Art und Weise zu zeigen, wer ER ist. Gott allein ist, der, von dem ALLES kommt und zu dem ALLES hinführt! Amen und Hallelujah.
Es kam im Gebet Folgendes, Nehemia Kapitel 3. Der Bau der neuen Mauer und der neuen Stadttore von Jerusalem, Ps. 24, 7-10 kam dann dazu passend. Wer ist der Herr, der durch diese Tore geht? Dann noch, Richter 6, 22-24. Gideons Auftrag, er soll Gott einen Altar bauen.
10.02.2025 Es wurde ein Datum bestätigt, das wir allerdings nicht nennen. Das bedeutet, es wurde einem ein Datum gezeigt. Er hat es nicht weitergegeben und eine Schwester hat es ca. 3 Wochen später bestätigt, es war derselbe Tag!
Das genannte Datum ist im Jahr 2025 – Was es jetzt braucht, ist das flehende Gebet seiner Kinder und die Sehnsucht in unseren Herzen sowie der Jubel, der in uns aufsteigt, vor Freude, dass Gott dieses Dank-Opfer bekommt.
01.2025
22.01.2025 kam im Gebet: Nahum 1,7-8; der HERR ist gütig und ein Feste zur Zeit der Not und kennt, die auf ihn trauen. Mit reißender Flut macht er seinen Widersachern ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.
Die Jahreslosung 2025: 1 Thess 5,21 „Prüft alles und behaltet das Gute.“.
Der Geist Gottes wird in diesem Jahr durch offenbarung dafür sogen, dass wir Gott noch besser kennenlernen, dass wir IHM noch näher kommen, dazu dient auch die Jahreslosung 2025. Amen Hallelujah!
14.01.2025 bekam Ilse im Gebet Folgendes. Der Geist Gottes sprach zu Ihr und sagte: „Gott hat vor 80 Jahren Berlin zur Stadt des Fluches für Deutschland bestimmt, doch jetzt will Gott Berlin zur Stadt des Segens für Deutschland bestimmen! Seid meine Mitarbeiter, betet, lest und tut Joh 15, 1-17. Ich streite für euch und ihr werdet still sein vor Ehrfurcht und Verwunderung! Es ist nur noch eine kurze Gnadenzeit!“
11.01.25 Während der Anbetung, des Lobpreises und des Gebets im Stadion hatten wir ähnliche Empfindungen. Bei Vieren von uns war es so, als wenn das Stadion schon von Jesus befreit war.
Ich selbst hatte bei einem Besuch einige Wochen vorher nicht den Eindruck, dass es befreit war, eher im Gegenteil, es wirkte schwer auf mich, belastet, jedoch am Samstag wirkte es aber wie befreit auf mich, ich war wirklich überrascht.
Es war eine starke Verbundenheit im Geist in der Gruppe. Das Treffen hinterließ noch mehr Hoffnung und Glauben darauf, dass Gott tut, was ER tun will, und wir stellen uns als Werkzeug, IHM, im Gehorsam und in Hingabe zur Verfügung!
Einige Tage zuvor hatte Ilse nach einer persönlichen Gebetszeit am Stadion den Eindruck bekommen, dass Jesus das Stadion schon freigekämpft hat mit den Heerscharen des Himmels. Es kam dann mit dem gesamten Danke-Gott-Team zu einem Gebetstreffen von über 1,5 Stunden im eisig, kalten und windigen Olympiastadion, das dann auf Jesus-Stadion umgetauft wurde!
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Eine weiter Schwester die seit 11.24 im Danke-Gott-Team ist hat in der Nacht vor dem Gebet des Teams im Jesus-Stadion am 11.01.2025 einen Traum bekommen. Sie hatte zuvor schon längere Zeit gebetet, dass Gott ihr wieder Träume schenkt.
Der Traum:
Ich sah einen wunderschönen, sehr großen weißen Zaun. Der Zaun war so wunderschön, so ein ganz typischer Zaun, er sah so wunderschön aus.
Dann sah ich eine große Hand, die den Zaun gestrichen hat; jedes einzelne Teil des Zaunes wurde einzeln gestrichen, mit ganz weißer Farbe.
Ich wusste im Traum, das ist Gottes Hand, die ich sah, Gottes Hand selbst hat den Zaun gestrichen.
Als wir dann am nächsten Tag im Jesus-Stadion zum Gebet waren, fiel mir auf, das Stadion erschien so groß, wie der Zaun im Traum.
Ich wusste nicht so richtig, was genau das bedeuten sollte. Und ich rief eine Schwester an, von der ich wusste, dass sie schon seit langer Zeit Träume deutete.
Die Deutung vom Traum:
Der Zaun besteht aus Engeln, die das Jesus-Stadion schützen, er ist um das Stadion.
Die weiße Farbe bedeutet geistlich: Heiligkeit/ Reinheit.
Dass Gottes Hand den Zaun weiß gestrichen hat, bedeutet, dass Gott selbst uns, jeden Einzelnen, reinigt und heiligt.
Die Frau, die den Traum gedeutet hat, ist aus der Dominikanischen Republik. Gott nutzt sie seit langer Zeit, unter anderem im Bereich der Deutung von Träumen.
Sie hat noch gebetet und pries den Herrn, und es kam noch als Eindruck: dass Gott uns diesen Traum als eine mächtige Offenbarung gegeben hat.
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2024
Eine weitere Schwester vom Danke-Gott-Team hatte bei einem Lobpreis am 20.12.2024 folgenden Eindruck:
Ich sah das Brandenburger Tor und stehe auf der östlichen Seite. Dann sehe ich einen Löwen, er geht aus Richtung Osten durch das Tor in Richtung Westen und bleibt stehen.
Der Löwe hat eine Krone auf dem Kopf, er brüllte einmal in Richtung Osten. Nachdem der Löwe gebrüllt hat, kommt eine Flutwelle an Wassermassen durch das Brandenburger Tor geschossen und reißt viele Menschen mit sich, die dort standen.
Nur wenige Menschen werden nicht weggespült.
Als die Kraft der Fluten nachließ, sah ich nur noch ganz wenige Menschen, die am selben Platz standen wie vorher.
Dann sehe ich einige Menschen, die sich an den Händen halten wie eine Menschenkette und sie hielten die Hände in die Höhe.
Ich fragte dann Gott: Woher kam das Wasser?
Dann konnte ich hinter das Tor schauen, in westlicher Richtung, die „Straße des 17. Juni“ entlang. Die ganze Straße ist voll von Wasser, wie ein Wasserstrom, und der Strom ging weiter hoch bis zum Berliner Olympiastadion.
Dann sehe ich von oben, das ganze Stadion ist voller Menschen. Die Wassermassen kamen aus dem Stadion mit den vielen Menschen.
Dann sah ich, wie die Wassermassen, die durch das Tor flossen, etwas abnahmen. Ich stand noch am Brandenburger Tor und drehte mich um und sah, wie die Wassermassen „Unter den Linden“ entlang zum Alexanderplatz flossen.
Die Menschen, die auf der Straße „Unter den Linden“ unterwegs waren, liefen wild und hektisch hin und her.
Das Bild wurde noch nicht vollständig gedeutet.
12.2024 gab es verschiedene Eindrücke, u. a. von Ilse, dass Gott schon am Wirken ist. In einer Gebetsrunde wurde mir eine Vision gezeigt, gegen welche Gegner wir kämpfen und dass wir das nur mit der Kraft Gottes und durch seine Heerscharen schaffen werden (angelehnt an Daniel und dem Fürst von Persien). Wir sollen um deren Unterstützung beten. Was wir auch schon vorher getan haben. Ilse (93 Jahre) hat am Stadion schon öfters gebetet, sie wohnt einige Minuten davon entfernt und sie sah, dass Gott mit seinen Heerscharen bereits Siege errungen hat.
Der Geist Gottes gab mir in der Zeit noch ein Bild zu den Herzen, die Gott bewegen will. Es sind die Herzen, wenn sie hören, es gibt ein Dank-Opfer im Stadion und sie sagen, da will ich dabei sein; solche Herzen werden es nicht sein. Es werden Herzen sein, wenn sie hören, es gibt ein Dank-Opfer im Stadion und sie freuen sich, dass Gott dieses Dank-Opfer bekommt; solche Herzen wird Gott bewegen.
Der nächste Schritt hat sich danach aus Gebeten ergeben. Einen Rundbrief zu versenden über Mail an viele verschiedene christliche Organisationen. An das Volk Gottes. Um diejenigen zu suchen, die mitarbeiten oder zum Stadion kommen werden, um sozusagen die vorbereiteten Herzen zu finden.
Seitdem sind Geschwister auf mich zugekommen und es entstand ein kleines Team von Fürbittern u. a. mit Ilse und Galina, sozusagen drei Propheten in einer Prophetie vereint durch den Geist Gottes. Es gibt auch einen, der uns bei den Tools zur Website unterstützt. Es werden Schritt für Schritt die Dinge abgearbeitet, die der Geist Gottes uns im Gebet zeigt.
08.2024 kam dann das Event mit Robert Kayanja im Estrel Hotel, in dem wieder Ilse bevollmächtigt und vom Geist Gottes geleitet, die Vision zum zweiten Mal verkündete.
In den weiteren Monaten wurde immer öfter von Geschwistern aus verschiedenen Ländern, oder auch aus Deutschland und Berlin erzählt, die vom Geist Gottes zum Stadion geführt wurden und im Gebet Bilder von einem gefüllten Stadion voller Lobpreis sahen. Mir selbst fiel erst einmal eine Last vom Herzen, als die Vision von so vielen Geschwistern angenommen wurde.
Durch einige Gebete und einigen Austausch kam es dann 04.2024 in Malchow zu einem Wunder. Ilse und ich waren mit weiteren Geschwistern in Malchow auf einer Konferenz von Mike und Kay Chance, wo Ilse die Vision zum ersten Mal verkündete. Das Erstaunliche, nach so vielen Jahren, wo viele Geschwister vorher nur verschwitzt lächelten, jubelte diesmal der Saal. Wir gingen gemeinsam ins Gebet. Der Heilige Geist war anwesend und es gab viel gesunden Austausch, bei dem ich von einer Schwester erfuhr, dass sie einen Pastor aus Uganda getroffen hat (Name nicht bekannt), der auch von 80.000 Christen zum Lobpreis im Olympiastadion von Berlin gesprochen hat.
03.2024 bekam ich nach weiteren Gebeten und Treffen mit Ilse und mit Galina einen Eindruck, der verknüpft wurde, mit dem Olympiastadion und angelehnt war an das Vlies von Gideon. Wir sollen 60.000 Tickets ohne Termin aus Glauben und Vertrauen zu Gott verkaufen, danach öffnet Gott die Türen zum Olympiastadion und zeigt uns die nächsten Schritte. Es war so einleuchtend und wurde von einigen als vom Herrn bezeichnet. Zu dem Punkt wird aktuell (2025) noch gebetet.
02.2024 Ein Eindruck zur Vision von: Der Geist Gottes zeigte, dass viele Christen aus verschiedenen Gemeinden zusammenkommen – jede einzelne Gemeinde sah aus wie ein wunderschöner, gebundener Strauß Blumen.
Ist die Anbetung im vollen Gang, schneidet Gott, während des Dankes, in der Anbetung, wenn der Heilige Geist auf das Stadion fällt, wie mit einer Schere, die bindenden Bänder der vielen Sträuße durch. Sie wurden zu einem großen, wunderbaren Blumenmeer vereint. Hallelujah, gelobt sei unser wunderbarer und HERRLICHER GOTT!
2020 – 2023
Kurz danach, 08. oder 09.2023, habe ich mich mit Ilse zum Kaffeetrinken im Nikolaiviertel getroffen und ich musste ihr vom Geist geleitet von der Vision mit dem Olympiastadion erzählen. Ilse war voller Freude und Jubel darüber, da sie seit Jahren das schon im Herzen trug, dass Gott einen solchen Dank bekommt!
07. 2023 bei einem Lobpreisabend habe ich das erste Mal ein weiteres Bild bekommen, das ich übersetzen würde mit „Bald ist es so weit“ oder „Es geht bald los“. Und ich wusste genau, das war der Geist Gottes, und es ging ums Olympiastadion.
In der Mitte 2022 lernte ich dann Ilse kennen am Brandenburger Tor, wo Ilse regelmäßig mit weiteren Geschwistern evangelisierte. Ich war nur wenige Male dort und doch jedes Mal war der Segen dort zu spüren.
In den Jahren 2020 bis 2023 hat mich der Geist Gottes immer wieder ins Gebet geleitet und ich hatte regen Austausch mit Galina, die ebenfalls eine Vision von Lobpreis im Olympiastadion ca. 15 Jahre zuvor bekam. Noch bevor „Calling All Nations“ 07.2006 in das Olympiastadion eingeladen hatten. Galina hatte auch die Verknüpfung mit Gideon bestätigt. Wir beteten in den Jahren immer wieder gemeinsam für das Dank-Opfer, denn auch Galina wurde regelmäßig vom Geist Gottes daran erinnert.
In der Zeit waren die allermeisten Geschwister, denen wir davon erzählt haben, nicht in der Lage, die Vision anzuerkennen. Das war speziell für mich als so junger Christ schwer zu verstehen.
2019
Erste Bibelstellen von Galina: 2. Kön 18,3-6 | Mal 1, 11 | Neh 8,9-10
Nach dem ersten Versuch 2019, diesen Wunsch Gottes umzusetzen, ich hatte gar keinen Zweifel daran, das es ein Auftrag Gottes ist, weitere Mitstreiter mit Galina zu finden, haben wir dann doch, nach einiger Zeit aufgegeben, denn es wurde klar auch durch den Austausch mit Geschwistern, es ist eventuell noch nicht so weit.
01.09.2019, an diesem Sonntagmorgen bekam ich (Ludger) diese Vision zu einer Lobpreis-Veranstaltung mit 80.000 Christen im Olympiastadion von Berlin zum Dank an Gott. Diese wurde laut und klar zu mir gesprochen. Gleichzeitig kam ein Bild mit vielen weiteren Details. Danach folgte noch der erste Auftrag, der lautete, in der Gemeinde von der Vision zu erzählen.
An dem Tag im Gottesdienst nach dem herrlichen Lobpreisteil und der Predigt mit dem Titel: „Die Allmacht Gottes“ gab es die Verabschiedung aber kein Impuls ist gekommen. Ich war schon etwas verzweifelt und dachte, das wird wohl nichts mehr. Dann sprach der Geist Gottes klar und deutlich: „Geh vor die Tür, geh raus.“ Dem bin ich gefolgt und dann stand ich draußen vor dem Eingang und sah drei Schwestern, Galina, unsere Pastorenfrau und eine weitere Schwester. Galina hörte gerade auf zu reden und der Geist Gottes sagte: „Erzähl es jetzt.“ Dem bin ich ebenfalls gefolgt und erzählte den drei Schwestern von der Vision, die ich am Morgen hatte.
Drei Augenpaare schauten mich dann mehr als beeindruckt, fast geschockt an. Ich fragte die Drei, was ist los. Galina erzählte mir, was sie gerade den beiden gesagt hatte, nämlich dass sie ca. 15 Jahre zuvor die Vision von einem Lobpreis im Berliner Olympiastadion bekommen hatte. Galina wusste natürlich nichts von meiner Vision und ich wusste nichts von ihrer, denn wir kannten uns bis dahin noch nicht. Es war die Predigt, die Galina angeregt hat, nach langer Zeit, über ihre Vision zu sprechen.
Wenn das nicht eine wirklich deutliche Bestätigung von Gott gewesen ist, dass dies sein Wille ist.
Es gab schon zuvor christliche Veranstaltungen im Berliner Olympiastadion: 06.1994 nach einem Jesus-Marsch > 06.1996 Papst Johannes Paul II > 07.2006 Calling of Nations > 04.2011 Papst Benedikt XVI.
Wir als Christen sind seit über 2000 Jahren in einem verordneten Kampf hier in der Welt, und diese Veranstaltungen sind vorbereitende Schlachten für den Sieg über die Herrschaften in dieser Welt, doch wir wissen ja genau, der Sieg ist schon durch Jesu Tod errungen.