Die Vision


Es gibt so unendlich viele wunderbare Gründe, Gott zu danken! Zu jedem Zeitpunkt und in jedem Umstand (1. Thess 5,18).

Wir sind errettet, dank der Liebe von Jesus Christus zu uns!

Jesus Alle Ehre – Alle Ehre Jesus!

Ich bin das Alpha und das Omega! (Offb. 1,6)

Alle Ehre – Jesus Christus – Alle Ehre!

Dem geschlachteten Lamm, das inmitten des Thrones steht! (Offb 5,5-6)

Am 11.01.2025 wurde das Olympiastadion Berlin vom Danke-Gott-Team in Jesus-Stadion umbenannt.

(01.2025) >Das „Dankopfer für Gott“ im Jesus-Stadion ist kein Event, wie wir es kennen, es ist mehr eine Versammlung von Herzen, die Gott auserwählt hat. Ob Glaubende oder Ungläubige, Gott wählt aus. Es ist von daher eher angelehnt an eine Versammlung wie beim Volk Israel (z. B. Neh 8).

Am Sonntag, dem 01.09.2019, hörte ich (Ludger) beim Aufwachen Folgendes: „80.000 Christen beten Gott im Olympiastadion an!“ Es wurde laut gesprochen. Zusätzlich kam noch ein geistliches Bild. Gefüllt war das Bild noch mit weiteren Details.

Mein erster Auftrag bestand darin, die Vision noch an demselben Sonntag in der Gemeinde weiterzugeben. Der Impuls vom Geist Gottes kam aber erst nach dem Gottesdienst. Als ich bereits etwas verzweifelt war, geschah dann dank der Präzision Gottes, dieses:

Ich trat sekundengenau vom Geist Gottes geleitet zu einem Gespräch hinzu, bei dem gerade eine Schwester aufhörte zu sprechen. Dann kam die Ansage „Erzähl es jetzt!“, und ich erzählte den drei Geschwistern von der Vision, die ich am Morgen bekommen habe. Die drei Augenpaare, mir gegenüber, schauten mich danach erstaunlich entgeistert an.

Was ich nicht wusste, die Schwester (Galina), die zuvor gesprochen hat, erinnerte sich erneut daran, dass sie vor ca. 15 Jahren eine Vision bekam: „Christen lobpreisen Gott im Berliner Olympiastadion“. Das war ihr letzter Satz, bevor ich dazu kam. Ich hab es allerdings nicht gehört. An dem Tag war das Predigtthema „Die Allmacht Gottes“. Das war für uns alle eine beeindruckende Bestätigung Gottes.

Als von Gott berufene Könige und Priester geben stellvertretend 80.000 Kinder Gottes für das deutsche Volk, Gott unserem Vater im Himmel dies „Dankopfer des Lobes“.

Was mir zwischen 2019 – 2023 der Geist Gottes schenkte, waren passende prophetische Aussagen zu mir und hinsichtlich dem Dank-Opfer. Die bekam ich von verschiedenen Geschwistern. Sie ermutigten mich immer weiter zu beten und dranzubleiben an der Vision. Es kostet durchaus Kraft auszuhalten, etwas tun zu sollen, aber es noch nicht zu tun, weil es noch nicht dran ist. Der erste neue Impuls zur Vision kam am 07.2023 bei einem Lobpreisevent, der Geist Gottes sagt laut: „Es geht bald los!“. Dieser Satz wurde auch verknüpft mit der Vision.

Ein wesentliches Detail, das im Bild enthalten war!

Schauen wir uns in der Bibel die Geschichte von Gideon in Richter 6-8 an, dort lesen wir, dass er zuerst einem Engel ein sehr opulentes Speiseopfer darbrachte. Unser Opfer ist die Bezahlung vom Olympiastadion.

Danach steht geschrieben, dass Gideon für Gott einen Altar aufbauen sollte, wo zuvor ein Götzenaltar stand, und er sollte die Materialien vom Götzenaltar dafür verwenden. Wir reißen den Götzenaltar mit Gottes Hilfe ein und bauen mit unserem Lobpreis einen Altar für IHN dort auf.

Dann kommt der Auftrag zum Angriff auf diese riesige Armee des Feindes, menschlich betrachtet war der Plan für den Angriff nach den Anweisungen Gottes zu handeln, weder vernünftig noch menschlich sinnvoll. Am Ende mit nur noch 300 Mann gegen dieses riesige Heer anzutreten. Die Bibel beschreibt das Heer so: „Mit ihren Herden und Zelten fielen sie wie ein Heuschreckenschwarm über Israel her. Niemand konnte sie und ihre Kamele zählen. Sie waren so zahlreich wie der Sand am Meer.“ Gideon zog also mit 300 Mann gegen dieses riesige Heer, bewaffnet lediglich mit Posaunen, leeren Krügen und Fackeln. Für uns scheint es aktuell nicht möglich, dort hineinzukommen, wir müssen mit unserem Gebet und Vorbereitungen ebenfalls bereit sein, den Angriff zu starten, wenn Gott das verfügt, mit Lobpreis, Anbetung und Sehnsucht.

…warum so? Was wollte Gott damit erreichen außer der Befreiung?


Es ging Gott bei Gideon darum, dass sich nicht das Volk Israel rühmen sollte, dass sie ihre Feinde besiegt haben. Für Israel war es wichtig zu sehen und zu erleben, dass vor allem ihre Feinde aus der Kraft und Macht Gottes heraus besiegt wurden. Unter der Mitwirkung eines treuen Knechtes und 300 Auserwählter. Dies sollte auch uns, hier und heute, als Vorlage dienen, vor allem bei dem „Dank-Opfer“ im Jesus-Stadion. Für uns Christen heute ist es so wichtig, die Macht Gottes ganz neu zu erleben. Zu erkennen, wer Gott ist, auf eine ganz neue Art und Weise.

Wie schnell verlassen wir uns auf unsere Fähigkeiten, doch Gott interessiert sich nicht in erster Linie für unsere Fähigkeiten. Gott ist interessiert an unserem Herzen, an unserem Glauben und unserem Vertrauen auf IHN und unserer Liebe zu IHM. Gott verherrlicht SICH in unseren Schwächen!

Die wichtige Frage, die Jesus auch uns heute stellt, ist doch, was können wir tun ohne IHN? Jesus seine antwortete ist: „NICHTS!“. Und doch hatte Gideon etwas zu tun, aber nur das, was Gott ihm als Auftrag aufgab. Unser Gehorsam und unsere Hingabe an Gott fangen da an, wo unser Ego sich verabschiedet und wir uns ganz in seine Hand begeben. Gott verherrlicht sich in unseren Schwächen, und unsere Fähigkeiten kommen erst dann dazu!

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Die bisherigen Irritationen zum Dank-Opfer wundern nicht, denn es gab auch einen warnenden Teil in dem Bild zur Vision. Denn wir wissen, wo Gott hin will, legt der Feind uns erst einmal Steine in den Weg.

Es braucht für das „Dank-Opfer an Gott“ weiterhin unsere Gebete. Die Gebete der Heiligen ( … und goldene Schalen voll Räucherwerk, das sind die Gebete der Heiligen, Offb 5,8).

Also, nicht vergessen:

1. Der Herr wird die Türen vom Jesus-Stadion öffnen,

2. angelehnt an Gideon und dem Sieg über die Feinde Israels.

3. Der Zeitpunkt und der Inhalt werden zur rechten Zeit von Gott offenbart!

Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach:

Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, dass du dir vorgenommen, ist dir zu schwer. »Wer ist der, der den Ratschluss verhüllt mit Worten ohne Verstand?« Darum hab ich ohne Einsicht geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe. (Hiob 42,1-2)

Es wird Widerstand kommen, auch aus der Gemeinde.

Vertraut auf MICH (Gott)allein, so wie Gideon.

Folgt MIR nach, so wie Gideon MIR folgte, Auftrag für Auftrag.

Der Sieg wird kommen, wie bei Gideon.

Wie herrlich, wenn wir, als Gottes Kinder, in die Zukunft schauen, die unser treu liebender und gerechter Gott für uns vorbereitet hat. Beschrieben in solch herrlichen Bildern, wie der Hochzeit der Braut mit dem Bräutigam.

Es werden all unsere Tränen von der Hand Gottes abgewischt. Kein Leid, keine Not, kein Elend, keine Krankheit und kein Krieg werden mehr sein.

Ein neues Jerusalem kommt vom Himmel und für die alte Welt und den alten Himmel wird kein Platz mehr gefunden. Wir werden bei IHM wohnen, in den Wohnungen, die Jesus für uns zuvor vorbereitet hat. Amen und Hallelujah!